Description
Efnisyfirlit
- Vorwort zur 2. Auflage – Gewinn und Verantwortung sind kein Gegensatz!
- Vorwort zur 1. Auflage – CSR eine neue Sichtweise auf Unternehmen?!
- Inhalt
- Grußwort
- Grußwort
- Unternehmerische Verantwortung – Hinführung und Überblick
- 1 Theoretische Grundlagen einer verantwortungsvollen Unternehmensführung
- 2 Corporate Social Responsibility – Diskurse und Perspektiven
- 3 Corporate Social Responsibility – Managementansätze
- 4 Corporate Social Responsibility in kleinen und mittleren Unternehmen
- 5 Corporate Social Responsibility – Integration in die Unternehmensbereiche
- 6 Kommunikation und gesellschaftlichen Verantwortung
- 7 Corporate Social Responsibility – Beispiele aus der Praxis
- 8 CSR und Finanzmarkt
- 9 Gesellschaftliches Umfeld und politische Rahmenbedingungen für CSR
- Fazit
- Theoretische Grundlageneiner verantwortungsvollen Unternehmensführung
- Reifegradmodell CSR – eine Begriffsklärung und -abgrenzung
- 1 Begrifflichkeit CSR nicht gefestigt und abgegrenzt
- 2 Offizielle Definitionen von CSR
- 2.1 CSR-Definition der Europäischen Kommission 2001 und 2002 als Basis
- 2.2 CSR-Definition der Europäischen Kommission 2011
- 2.3 CSR-Definition der ISO 26000 als globale Definitionsbasis
- 3 Verwandte Begriffe von CSR – Abgrenzung oder Annäherung an verwandte Konzepte
- 3.1 CSR und Diversitätsmanagement (DiM)
- 4 Wo beginnt CSR? Wo endet CSR?
- 5 CSR-Reifegradmodell von CSR 1.0 zu CSR 3.0
- 5.1 CSR 0.0 – gesellschaftliches Engagement – economic und legal responsibility
- 5.2 CSR 1.0 – philanthropische CSR, unsystematische CC und lose CSR-Maßnahmen ohne System außerh
- 5.3 CSR 2.0 – unternehmerische und gesellschaftliche Wertschöpfung durch integriertes Management
- 5.4 CSR 3.0 – Unternehmen als proaktiver politischer Gestalter
- 5.5 CSR-Reifegrade am Beispiel des Obstkorbes
- 6 Schlussbemerkung
- 7 Literatur
- „Verantwortung“ eine phänomenologische Annäherung
- 1 Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung
- 2 Begriffsvielfalt – eine Abgrenzung
- 3 Meilensteine der Entwicklung des CSR-Verständnisses
- 4 Perspektive der Praxis
- 5 Methodik
- 6 Auswertung
- 6.1 Lexikographische Auswertung
- 6.2 Wissenschaftliche Perspektive: eine Mehrebenenbetrachtung
- 6.3 Politisch-praktische Konzeption
- 7 Fazit
- 8 Literatur
- Vertrauen als Grundlage nachhaltiger unternehmerischer Wertschöpfung
- 1 Einleitung
- 2 Der wirtschaftsethische Kontext
- 3 Wertschöpfung als Raison d’être von Unternehmen
- 4 Vertrauenswürdigkeit
- 5 Eine grundlegende Asymmetrie
- 6 Relevante Inkonsistenzen
- 7 Selbstbindung als Grundlage von Vertrauenswürdigkeit
- 8 Die Herausforderung glaubwürdiger Kommunikation
- 9 Implikationen für CSR
- 10 Schlussbemerkung
- 11 Literatur
- Der Business Case for Corporate Social Responsibility
- 1 Relevanz des Business Case for CSR
- 2 Kennzeichnung und Einordnung
- 3 Normative Begründungen für den Business Case for CSR
- 4 Empirische Studien zum Business Case for CSR
- 4.1 Notwendigkeit einer differenzierten Analyse des Business Case for CSR
- 4.2 Darstellung ausgewählter Erkenntnisse zum differenzierten CSP-/CFP-Link
- 5 Der Business Case for CSR als Ziel eines Strategischen CSR Managements
- 5.1 Die duale Zielstruktur als Merkmal einer strategischen CSR
- 5.2 Strategische Analysen zur Erlangung des Business Case for CSR
- 5.2.1 Der Unternehmens-/Umwelt-Fit als Ziel von CSR Strategien
- 5.2.2 Interne Analyse: Unternehmensspezifische Stärken und Schwächen als Ausgangspunkte für den B
- 5.2.3 Externe Umweltanalyse: Chancen und Risiken als Ausgangspunkte für den Business Case for CSR
- 6 Ausblick: Politische Unternehmensverantwortung als Business Case?
- 7 Literatur
- Unternehmensverantwortung – empirische Bestandsaufnahme und volkswirtschaftliche Perspektive
- 1 Einleitung
- 2 Rahmendaten der empirischen Analyse
- 3 Ergebnisse der empirischen Analyse
- 3.1 Motive und Verbreitung von CSR-Maßnahmen
- 3.2 Vom Selbstverständnis zur Systematik?
- 3.3 Umfeld und Rahmenbedingungen
- 3.4 Was ist CSR für die Unternehmen?
- 4 Gesamtwirtschaftliche Effekte der untersuchten CSR-Maßnahmen
- 4.1 Abgrenzung des Untersuchungsgegenstandes
- 4.2 Methodik der ökonomischen Impact-Analyse
- 4.3 Aufwendungen für ausgewählte CSR-Leistungen
- 4.4 Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte
- 5 Potenzial und Ausblick
- 6 Literatur
- Unternehmen in Gesellschaft. Soziologische Zugänge
- 1 Soziologische Skepsis und Distanz
- 2 Soziologische Zugänge zu Wirtschaft und Unternehmen
- 3 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship: Soziologische Annäherungsversuche an W
- 4 Potenziale soziologischer Forschung
- 5 Fazit
- 6 Literatur
- CSR als Investition in Humanund Sozialkapital
- 1 Das Unternehmen als guter Bürger
- 2 Sozialkapital
- 2.1 Begriffsbestimmung
- 2.2 Erträge aus Sozialkapital
- 3 Investition in Sozialkapital am Beispiel unternehmerischen Bildungsengagements
- 3.1 Bestandaufnahme
- 3.2 Entstehung von Sozialkapital in den drei Stufen des Corporate Citizenship
- 3.3 Problemlösungsbeitrag
- 4 Corporate Citizenship, Soziales Kapital und die Rolle von Unternehmen in der Gesellschaft
- 5 Literatur
- CSR Diskurse und Perspektiven
- CSR, Sustainable Entrepreneurship und Social Innovation – Neue Ansätze der Betriebswirtschaftsleh
- 1 Wirtschaftliche Umbrüche und neue Managementansätze
- 2 Mehrwert für Unternehmen und Gesellschaft durch Innovation
- 3 Nachhaltige Managementmodelle entfalten Wirkung
- 4 Vom defensiven zum chancenorientierten CSR-Management
- 5 Fazit: Unternehmen als Teil der Lösung für gesellschaftliche Herausforderungen
- 6 Literatur
- Shared Value – Die Brücke von Corporate Social Responsibility zu Corporate Strategy
- 1 Ein neues Konzept für unternehmerisches Engagement in der Gesellschaft
- 2 „Shared Value“ im deutschsprachigen Raum
- 3 Der nächste Schritt: Vom „Was“ zum „Wie“
- 4 Schlussfolgerung und zukünftige Perspektiven
- 5 Literatur
- Social Entrepreneurship und Corporate Social Responsibility
- 1 Einleitung
- 2 Social Entrepreneurship als innovatives, unternehmerisches Handeln
- 2.1 Social Enterprise School: Fokus auf Eigenmittelerwirtschaftung
- 2.2 Social Innovation School: Fokus auf innovative Lösungen
- 3 Organisationsformen, Finanzierung und gesellschaftliche Funktion von Social Entrepreneurship
- 3.1 Mögliche Organisationsformen von Social Entrepreneurship
- 3.2 Mögliche Finanzierungsquellen von innovativem Social Entrepreneurship
- 3.3 Die gesellschaftliche Innovationsfunktion von Social Entrepreneurship
- 4 CSR und Social Entrepreneurship im Vergleich
- 5 Social Entrepreneurship als Impulsgeber für CSR
- 5.1 CSR-Aktivitäten sozialunternehmerisch gestalten
- 5.2 Mit Social Entrepreneuren im Rahmen von CSR kooperieren
- 5.3 Freiräume für Social Intrapreneurship schaffen
- 6 CSR als Impulsgeber für Social Entrepreneurship
- 6.1 Vom Single-Issue-Ansatz zu einer umfassenderen gesellschaftlichen Verantwortung
- 6.2 Nicht nur Personen, sondern auch Organisationen entwickeln
- 6.3 Von rein individuellen Lösungen zu stärkerer Vergleichbarkeit
- 7 Fazit
- 8 Literatur
- Der Ehrbare Kaufmann als individuelle Verantwortungskategorie der CSR-Forschung
- 1 Einführung
- 2 Historie des Ehrbaren Kaufmanns
- 2.1 Grundbegriff Ehre
- 2.2 Antike
- 2.3 Mittelalter
- 2.4 Frühe Neuzeit
- 2.5 Moderne
- 3 Verantwortung des Ehrbaren Kaufmanns
- 3.1 Grundbegriff Verantwortung
- 3.2 Verantwortungsmodell des Ehrbaren Kaufmanns
- 4 Fazit und Ausblick
- 5 Literatur
- Die Beziehung zwischen CSR und Corporate Sustainability
- 1 Unternehmen können nachhaltige Entwicklung nicht nicht beeinflussen
- 1.1 Unnachhaltige und nachhaltige Unternehmen
- 1.2 CSR und Corporate Sustainability als Entwicklungsansätze unternehmerischer Nachhaltigkeit
- 1.3 Vom freiwilligen Zusatz zum grundsätzlich nachhaltigen Geschäftskern
- 1.4 Dauerhaftigkeit weder notwendig noch hinreichend
- 1.5 Sustainable Entrepreneurship
- 2 Die unternehmerische Herausforderung
- 2.1 Der Business Case for Sustainability
- 3 Treiber von Business Cases for Sustainability
- 4 Kreativ zerstören und nachhaltig kreieren
- 5 Literatur
- Diversitätsmanagement und CSR
- 1 Diversitätsmanagement: Theorie und Praxis im europäischen Kontext
- 1.1 Diversitätsmanagement: die betriebswirtschaftliche Perspektive
- 1.2 Kritik an der „Business-Case“-Perspektive
- 2 CSR und Diversitätsmanagement: Unterschiede und Gemeinsamkeiten
- 3 Zusammenfassung
- 4 Literatur
- CSR – eine humanistische Sichtweise
- 1 Einleitung: Zwei Schlüsselfragen
- 2 Mensch und Wirtschaft
- 3 Humane Marktwirtschaft
- 4 Schlussbemerkung: Das Verantwortungsprivileg von Unternehmen
- 5 Literatur
- Dilemmata der Unternehmensethik – Von der Unternehmensethik zur Unternehmenskultur
- 1 Die Dynamik der Werte in Unternehmen
- 2 Werte in sozialen Systemen
- 3 Dilemmata der Unternehmensethik: Selbstbezüglichkeit, Blindheit, Dominanz
- 4 Von der Unternehmensethik zur Unternehmenskultur
- 5 Literatur
- CSR und Führungs- und Gestaltungsverantwortung
- 1 Problemstellung
- 2 CSR – als gelebte Führungsverantwortung
- 3 Sinnorientierung als Grundlage für jede Form von Nachhaltigkeit
- 3.1 Was bedeuten Sinn und Sinnorientierung?
- 4 Wie kann auf der Basis sinnorientierter Haltungen CSR einen Beitrag zu menschlichem und unternehme
- 4.1 Geisteshaltungen entwickeln, die Sinnmöglichkeiten zulassen und Erfolg erfolgen lassen
- 4.2 Engagement – „Sein Bestes geben“ Sinnfindung durch Werteverwirklichung
- 4.3 Begeisterung durch authentische zwischenmenschliche Beziehungen – Zulassen und Fördern von In
- 4.4 Entwicklung der Potenziale bei Führenden und Mitarbeitern – Erschließen neuer Wachstumspfade
- 4.4.1 Die physische Gesundheit
- 4.4.2 Die psychische Gesundheit
- 4.4.3 Die soziale Gesundheit
- 4.4.4 Die existenzielle Gesundheit
- 4.5 Nehmen im Sinne von nachhaltigem Erfolg, Sinnfülle, Gesunderhaltung und Lebensqualität
- 5 Literatur
- „Der ehrbare Kaufmann“ und „Creating Shared Value“. Eine Kritik im Lichte der aktuellen CSR-
- 1 Einleitung
- 2 Der ehrbare Kaufmann: Sehnsucht nach dem besseren Menschen
- 3 Creating Shared Value: Fortführung des Mainstream mit anderen Mitteln
- 4 Fazit: Aspekte eines modernen CSR-Verständnisses
- 5 Literatur
- CSR Managmentansätze
- CSR als strategischer Managementansatz
- 1 Nachhaltigkeit – Eine Frage des Zeithorizontes
- 1.1 Jetzt konsumieren, später zahlen!
- 1.2 Langfristige Ziele erhöhen die Überlebenswahrscheinlichkeit!
- 2 Mehrwert schaffen: Risiken und Chancen managen
- 3 Vom Nachzügler zum Vorreiter – welche Phasen Unternehmen durchlaufen
- 3.1 Shareholder Value: Cash counts!
- 3.2 Compliance & Philanthropie: Tue Gutes und sprich darüber!
- 3.3 Risikound Werte: Profitieren von ganzheitlichem Management!
- 3.4 Strategische Differenzierung: Nachhaltigkeit in der DNA des Unternehmens
- 4 Tools zur praktischen Umsetzung integrierten Managements
- 4.1 Austausch mit Stakeholdern
- 4.2 Erarbeitung einer ganzheitlichen Strategie
- 4.3 Operationalisieren der Ziele
- 4.4 Strukturierung und Kommunikation
- 4.5 Der ganzheitliche Zugang führt zum Erfolg
- 5 Beispiele aus der Praxis
- 5.1 Integriertes Reporting bei Novo Nordisk
- 5.2 Puma bewertet Umweltauswirkungen entlang der Lieferkette
- 6 Unternehmen stehen vor großen NachhaltigkeitsHerausforderungen – entscheidend wird der Umgang d
- 7 Literatur
- ISO 26000, 7 Grundsätze, 6 Kernthemen
- 1 Einleitung
- 2 Die Entwicklung eines globalen Verständnisses von Social Responsibility: Der ISO 26000-Prozess
- 2.1 Initiative zur ISO 26000
- 2.2 Teilnehmer und Organisationsstrukturen der ISO 26000-Arbeitsgruppe
- 3 Die Bedeutung gesellschaftlicher Verantwortung weltweit: Die Inhalte der ISO 26000
- 3.1 Definition von Social Responsibility
- 3.2 Inhalte der ISO 26000 Norm
- 4 Relevanz der ISO 26000 für Unternehmen
- 4.1 Zum ISO 26000-Prozess:
- 4.2 Zum Inhalt der ISO 26000:
- 5 Literatur
- Nachhaltigkeit messbar machen – Integration von ISO 26000 in die Sustainability Balanced Scorecard
- 1 Sustainability Balanced Scorecard
- 2 SBSC ISO 26000
- 2.1 Voraussetzungen
- 2.2 Vorgehensweise
- 2.2.1 Identifizierung und Einbindung der Anspruchsgruppen
- 2.2.2 Auswahl der Handlungsfelder der ISO 26000
- 2.2.3 Ableiten von strategischen CSR-Zielen
- 2.2.4 Definieren von Kennzahlen, Vorgaben und Maßnahmen
- 2.2.5 Ursache – Wirkungszusammenhänge klären
- 2.2.6 Einordnen in die SBSC ISO 26000 Perspektiven
- 2.3 Einbettung der SBSC ISO 26000 in das Managementsystem
- 2.4 Beispiel einer SBSC ISO 26000
- 2.5 Hemmende und fördernde Faktoren von SBSC ISO 26000
- 2.5.1 Hemmende Faktoren
- 2.5.2 Fördernde Faktoren von SBSC ISO 26000
- 2.6 Vor- und Nachteile der SBSC ISO 26000
- 2.6.1 Vorteile der SBSC ISO 26000
- 2.6.2 Nachteile der SBSC ISO 26000
- 3 Fazit
- 4 Literatur
- Nachhaltige ganzheitliche Wertschöpfungsketten
- 1 Einleitung
- 2 Richtig handeln: Status Quo von Nachhaltigkeits-Initiativen
- 3 Richtig gemeinsam: Zusammenarbeit mit grünen Unternehmen zahlt sich aus
- 4 Richtig kritisch: der aufgeklärte Kunde
- 5 Richtig wachsen: Mit Nachhaltigkeit den Umsatz steigern
- 6 Richtig gewichten: „Nachhaltigkeitslandkarte“
- 7 Richtig erfolgreich werden: CSR/Nachhaltigkeitsstrategie
- 8 Richtig führen
- 9 Tue Gutes und lasse alle davon profitieren
- 10 Literatur
- shared.value.chain – Profitables Wachstum durch nachhaltig gemeinsame Wertschöpfung
- 1 Begriffsbestimmung und Kontext
- 2 Die Lücke zwischen Nachhaltigkeit und Kerngeschäft
- 2.1 Die Folgen einer „linearen Wirtschaftsweise“
- 2.2 Aufgeklärte Verbraucher und ihr Gespür für Greenwashing
- 2.3 Die wachsende Bedeutung von Wertschöpfungsketten
- 3 Nachhaltigkeit „inside-out“: Das Kerngeschäft als Basis nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung
- 3.1 Auf dem Weg zur Wertschöpfung mit Zukunft
- 3.2 Prinzipien nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung
- 3.3 Von der Strategie zur Verhaltensänderung
- 3.4 Bausteine nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung
- 4 Standards und Messbarkeit nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung
- 5 Nutzen von nachhaltig gemeinsamer Wertschöpfung
- 5.1 Ökonomischer Wert
- 5.2 Ökologischer Wert
- 5.3 Gesellschaftlicher Wert
- 6 Ausblick
- 7 Literatur
- CRI Corporate Responsibility Index 2013 Erfolgsfaktoren unternehmerischer Verantwortung
- 1 Einleitung
- 2 Der CR-Managementprozess
- 3 Methodik der Studie und Stichprobe
- 4 Status Quo des CR-Managements deutscher Unternehmen
- 4.1 CR-Strategieentwicklung und Ziele
- 4.2 CR-Governance und Organisation
- 4.3 CR-Maßnahmen
- 4.4 CR-Erfolgsmessung
- 4.5 CR-Kommunikation
- 5 Implikationen
- Wirtschaftlicher Erfolg durch kurz-, mittel-und langfristige CSR-Strategien
- 1 Einleitung
- 2 Nachhaltige Kundensegmente gewinnen
- 2.1 Nachhaltigkeitsbewertung des Produktes
- 2.2 Kundensegmentierung und -analyse
- 2.3 Ableitung der Strategie zur Kundengewinnung
- 3 Szenarien – Einfluss der Megatrends
- 3.1 Szenariotechnik
- 3.2 Risiken und Chancen
- 3.3 Ableitung der Strategien
- 4 Unternehmens-Zweck
- 5 Literatur
- Vom integrierten zum integrativen CSR-Managementansatz
- Einleitung
- 1 Definitionen
- 1.1 Managementsysteme
- 1.2 ISO 9001 und ISO 14001
- 1.3 Integrierte Managementsysteme
- 1.4 Varianten von integrierten Managementsystemen
- 1.4.1 St. Galler Konzept des integrierten Managements
- 1.4.2 Total Quality Management – EFQM-Modell
- 2 CSR und Managementsysteme
- 3.1 Integration in ein bestehendes Managementsystem
- 3 CSR als Basis für ein integriertes Managementsystem
- 4 CSR als integratives Managementsystem
- 4.1 Mit Hirn, Herz und Rückgrat – die drei Wirkungsebenen
- 4.2 Der integrative Managementprozess (das Hirn)
- 4.3 Der CSR Brückenprozess (das Herz)
- 4.3.1 Die Schritte des CSR-Brückenprozesses
- 4.4 Die ethischen Rahmenbedingungen (das Rückgrat)
- 5 Literatur
- Ethische Interventionen zur Förderung einer Verantwortungskultur
- Einleitung
- 1 Die Ausrichtung der CSR-Aktivitäten
- 1.1 Einleitung
- 1.2 Interventionsmuster für die Auftragsklärung(en)
- 2 Interventionen auf der Stakeholderebene
- 2.1 Einleitung
- 2.2 Ethical Inquiry
- 3 Förderung der Verantwortungskultur
- 3.1 Einleitung
- 3.2 Das „Ethical Stand Up Meeting“
- 4 Abschließende Bemerkungen
- 5 Literatur
- CSR und KMUs
- Strategische Implementierung von CSR im Unternehmen mit Schwerpunkt auf KMU
- 1 Einleitung
- 2 Besonderheiten der CSR in KMU
- 3 CSR als Teil des strategischen Managements
- 3.1 Ablaufmodelle für strategische CSR Prozesse
- 3.2 CSR zur Steigerung der Wertschöpfung
- 3.3 Analyse und Miteinbeziehung der Stakeholder
- 3.4 Messung und Sichtbarmachung der CSR-Performance
- 3.5 Commitment zu CSR und Wandel
- 4 Ableitung einer CSR-Strategie
- 4.1 Ableitung der Ziele der CSR
- 4.2 „Normstrategien“ der CSR
- 5 Fazit
- 6 Literatur
- Wertschöpfung und Kulturwandel im Mittelstand
- 1 Einleitung
- 2 Die Mader GmbH in Vergangenheit und Gegenwart
- 3 Veränderungsprozesse und Kulturwandel
- 4 Innere Werte und Maßnahmen zur Potenzialentfaltung
- 5 Auswahlkriterien für einen attraktiven Arbeitgeber
- 6 Diversity Management und Charta der Vielfalt
- 7 Verantwortung im Nahbereich
- 8 Der Mader-Effekt
- 9 Ökologisches Engagement
- 10 Die Rolle des Controllings
- 11 „Luft ist unser Antrieb“: Nachhaltige Markenentwicklung und Markenführung
- 12 Literatur
- CSR-Management in Ein-Personen-Unternehmen
- 1 Einführung
- 2 Wie wenig wir über Ein-Personen-Unternehmen wissen
- 3 Ein-Personen-Unternehmen als CSR-Akteure
- 4 CSR innerhalb von Ein-Personen-Unternehmen
- 5 Wertschöpfung durch CSR im Ein-Personen-Unternehmen
- 6 Wachsende Bedeutung von Ein-Personen-Unternehmen
- 7 CSR im EPU am Beispiel von Andreas Lorenz
- 8 CSR im EPU am Beispiel von Nicole Haack
- 9 CSR im EPU am Beispiel von Birgit Kohlmann
- 10 Mehr Management von CSR in Ein-Personen-Unternehmen
- 11 Literatur
- CSR und Unternehmensnachfolge
- 1 Unternehmensnachfolge
- 2 Nachfolgeregelung und CSR
- 3 Systemtheorie und Wirklichkeitskonstruktion im Beratungsprozess
- 4 Systemisch (-konstruktivistische) Methoden
- 4.1 Systemisches Coaching
- 4.2 Systemische Strukturaufstellungen
- 4.3 Systemische Mediation
- 5 Zusammenfassung
- 6 Literatur
- Implementierung von CSR in Kleinund Mittelunternehmen – Ein Erfahrungsbericht
- 1 Gesellschaftliche Verantwortung – eine unternehmerische Selbstverständlichkeit für Kleinund Mi
- 1.1 Gesellschaftliche Verantwortung ist nichts Neues für KMU – CSR als ganzheitliches Managementk
- 1.2 Der etwas andere Zugang von KMUs zu CSR
- 1.3 Barrieren für CSR in KMU
- 1.4 Begrifflichkeit „CSR“ für KMU – ein sperriger Begriff
- 2 Erfahrungsberichte bei der Implementierung von CSR in KMU in Österreich 2002-2012
- 2.1 Phase der Bewusstseinsbildung
- 2.2 Gründung einer Unternehmerplattform zum Wissens-und Erfahrungsaustausch
- 2.3 Awards / Unternehmerpreise – Vermittlung und Auszeichnung von Best-Practices
- 2.4 Branchen-Ansatz
- 2.5 Do-it-yourself-Ratgeber
- 2.5.1 Do-it-yourself-Ratgeber – In 7 Schritten zur CSR-Strategie
- 2.6 Best-Practice-Ansatz
- 2.6.1 Best-Practice-Handbuch – Werte leben. Mehr Wert schaffen
- 2.7 Wissensplattform
- 2.7.1 Wissensplattform www.fairantwortung.at
- 2.8 CSR-Leitbilder
- 2.8.1 CSR-Leitbild der österreichischen Wirtschaft
- 2.8.2 Kernfragen des Leitbilds
- 2.8.3 Fünf Handlungsfelder
- 2.8.4 Prozess des neuen Leitbildes
- 2.9 Regionalisierung von CSR
- 2.9.1 Regionalisierungsprojekte in Österreich
- 2.10 CSR auch für Einpersonenunternehmen
- 2.10.1 Fünf Schritte zum CSR-Management in EPUs
- 3 Schlussbemerkung
- 4 Literatur
- CSR – Integration in die Unternehmensbereiche
- General Management und Corporate Social Responsibility
- 1 Einleitung
- 2 Corporate Social Responsibility als Handlungsrahmen
- 3 Der „ehrbare Kaufmann“ – historisches Bild nachhaltiger Unternehmensführung?
- 4 General Management in Bezug auf CSR
- 5 Vom Shareholdervalue zum Shared Value
- 6 Zentrale Treiber von CSR bei der Unternehmensführung
- 6.1 Unternehmer/Top Management
- 6.2 Kunden und Märkte
- 6.3 Mitarbeiter
- 7 Integration von CSR in die Unternehmensführung
- 7.1 CSR und Strategiebildung
- 7.2 CSR und Bilanzierungsideen
- 8 Zusammenfassung und Ausblick
- 9 Literatur
- Strategische Einbettung von CSR in das Unternehmen
- 1 Einleitung
- 2 Integration von CSR in das Unternehmen
- 2.1 Strategische CSR
- 2.2 Strategieprozess und Einbettung von CSR in das Unternehmen
- 3 Messung von CSR
- 3.1 Gründe für die Messung von CSR im Unternehmen
- 3.2 Messmethoden und -modelle
- 4 Status Quo der Messung von CSR in der Unternehmenspraxis
- 4.1 Methodik und Beschreibung der Stichprobe
- 4.2 Ergebnisse zur Messung und Steuerung von CSR
- 5 Herausforderungen und Erfolgsfaktoren für eine Messung von CSR
- 6 Schlussbemerkung
- 7 Literatur
- Management von Shared Value – eine legitime Corporate Strategy
- 1 Einleitung
- 2 Der Shared Value-Ansatz: Ziele und Grenzen
- 2.1 Der Erfolg des Shared Value-Ansatzes in der Unternehmenswelt: Von A-Cases und B-Cases
- 3 Strategiebildung mithilfe der SWONT-Analyse
- 3.1 SWONT: Ein Ansatz mittlerer Reichweite
- 4 Zusammenfassung
- 5 Literatur
- CSR und Rechnungslegung
- 1 Verantwortung für die Gesellschaft
- 1.1 Verantwortung
- 1.2 Gesellschaft
- 2 Corporate Social Responsibility im Rechnungswesen
- 2.1 Idealform: Erhaltung des gesamtgesellschaftlichen Kapitals
- 2.2 Realform: Stufenmodell
- 3 Instrumente zur Steuerung und Rechnungslegung von CSR
- 3.1 Instrumente des Differentiated Value Added
- 3.2 Instrumente des Adjusted Value Added
- 3.3 Instrumente des Extended Value Added
- 4 Informiert entscheiden
- 5 Literatur
- CSR und Risikomanagement
- 1 Einleitung
- 2 Zusammenhang erstellen
- 2.1 Das globale Umfeld für unternehmerisches Handeln wird riskanter und turbulenter
- 2.2 Vom Großen ins Kleine – und miteinander vernetzt
- 3 Beurteilung: Identifizieren, Analysieren, Bewerten
- 3.1 Risikomanagement als Nutzen von CSR, Risikomanagement als Teil von CSR oder umgekehrt?
- 3.2 Risikomanagement als Teil von CSR – und umgekehrt?
- 3.3 Unsichtbare Relevanz
- 4 Bewältigung: Der Schatz der Synergie
- 4.1 Normgerechter Erfolg
- 4.2 Kommunikative Herausforderung: Führungsebene und Mühen der Ebene
- 5 „Überwachung und Überprüfung“: Zwei Seiten einer Medaille
- 6 Fazit: Miteinander leben, voneinander lernen
- 7 Literatur
- CSR als Hebel für ganzheitliche Innovation
- 1 Es geht um die Zukunft: CSR und Innovation
- 2 Prinzipien für ganzheitliche Innovation durch CSR
- 3 Ausprägungen von Innovation durch CSR
- 3.1 Effizienzsteigerung und Kostensenkung: Prozessinnovationen
- 3.2 Beteiligung und Diversität: Sozialinnovationen
- 3.3 Marktattraktivität sichern: Innovation im Leistungsangebot
- 3.4 Nachhaltige Geschäftsmodell-Innovation
- 4 Literatur
- Nachhaltiges Innovationsmanagement1
- 1 Nachhaltigkeits-Herausforderungen
- 2 Nachhaltige Innovationen
- 3 Nachhaltige Innovationsprozesse
- 4 Neuere Ansätze des Innovationsmanagements – Impulse für nachhaltige Innovationsprozesse
- Literatur
- Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung
- 1 Ausgangslage
- 2 Die Plage des Erfolgs
- 2.1 Gedankenexperiment 1
- 2.2 Gedankenexperiment 2
- 3 Annahme: Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung schafft Agilität, Integrität und damit
- 4 Aspekte stakeholderorientierter Organisationsentwicklung
- 5 Unterschiede zwischen konventioneller und stakeholderorientierten Organisationsentwicklung
- 5.1 Klassische/traditionelle Organisationsentwicklung
- 5.2 Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung& Interaktive lernende Organisation
- 6 Der Stakeholder Dialog – oder wie können wir also die Wirtschaftskraft von Organisationen in de
- 6.1 Der Stakeholder Dialog
- 6.2 Differenzierung Interessensgruppe
- 6.3 Stakeholder eines Unternehmens
- 6.4 Paradigmenwechsel in der Stakeholderorientierten Organisationsentwicklung
- 7 Die Entwicklung einer auf Stakeholder-Dialog orientierten Unternehmenskultur
- 8 Prinzipien einer vernünftigen Unternehmenskommunikation zu den unterschiedlichen Stakeholdern
- 9 Kommunikationsleitlinien Stakeholderorientierte Organisationsentwicklung – Lernort Arbeitsplatz
- 10 Stakeholder Assessment – ein Lernen am Projekt
- 11 Prinzipiengeleitetes Stakeholderengagement als Steuerungsinstrument
- 12 Fazit: Stakeholder-Assessment und -Dialog sind überlebenswichtige Elemente der Beziehungsgestalt
- 13 Literatur
- Erfolgsrezept Stakeholder Management
- 1 Vom Werte-Widerstand zum Werte-Treiber
- 2 Stakeholder Management in der Praxis
- 3 Die täglichen Herausforderungen
- 4 Lösungsansätze
- 4.1 Normativ: Stakeholder Policies
- 4.2 Strategisch: Stakeholder-Plattformen
- 4.3 Operativ: Stakeholder-Management-Prozesse
- 5 Zusammenfassung & Schlussfolgerungen
- 6 Literatur
- CSR und Wissensmanagement
- 1 Einleitung
- 2 Wissensmanagement
- 2.1 Wissen in Organisationen
- 2.2 Werkzeuge für das Wissensmanagement
- 2.3 Wissensmanagement und CSR
- 3 Organisationales Lernen
- 3.1 Lernen in Organisationen
- 3.2 Bewertung von Organisationalem Wissen
- 3.3 Organisationales Lernen und CSR
- 4 Lernen über CSR
- 5 Fazit
- 6 Literatur
- CSR und Human Ressource Management
- 1 CSR ohne HR ist PR1 – Der Mensch macht den Unterschied
- 2 Die strategische Bedeutung von HR für CSR – eine wertschöpfende Partnerschaft
- 3 Nachhaltiges HR-Management – Monitoring Shared Value
- 4 Schlüsselthemen für ein gelingendes Zusammenwirken von HR und CSR
- 4 Bausteine einer HR-CSR-Roadmap
- 5 Nachhaltiges Human Resources-Management – eine Investition in den Kern von CSR
- 6 Literatur
- CSR – ein integraler Bestandteil der Managementund Managerausbildung
- 1 Einleitung
- 2 Die integrative Sichtweise der CSR-Managementausbildung
- 2.1 Ziele der CSR-Managementausbildung
- 2.2 Zielgruppen der CSR-Managementausbildung
- 2.3 Starke und schwache Formen der Response
- 3 Die Bausteine der CSR-Managementausbildung
- 3.1 Die disziplinären Wissensgrundlagen
- 3.2 Die Wissensformen
- 3.3 Theorieanwendung in der Entscheidungssituation
- 3.4 Theorie und Praxis
- 3.5 Soziale und persönliche Kompetenzen
- 4 Executive Education
- 5 Schlussfolgerungen
- 6 Literatur
- CSR und Diversity
- 1 Verständnis von Diversity
- 1.1 Entwicklung des Verständnisses von Diversity in den USA
- 1.2 Die Diversity-Debatte in Deutschland: Sozialer und wirtschaftlicher Bezugsrahmen
- 1.3 Kategorien von Diversity und deren Intersektionalität
- 2 Umgang mit Diversity
- 2.1 „Fairness and Discrimination Approach“
- 2.2 „Access and Legitimacy Approach“
- 2.3 „Learning and Effectiveness Approach“
- 3 Eckpunkte eines systemischen Umgangs mit Diversity
- 3.1 Ressourcen bereitstellen
- 3.2 Ziele managen
- 3.3 Integration sicherstellen
- 3.4 Kulturellen Wandel realisieren
- 3.5 „Charta der Vielfalt“ – ein Ansatz zur Verbindung von CSR und Diversity in der Unternehmen
- 4 Literatur
- CSR und Marketing
- 1 Die Wertschöpfungskette
- 1.1 Supply Chain Management
- 1.2 Dialogbereitschaft mit Interessensgruppen
- 1.3 Regionale Geschäftsfeldaktivitäten
- 2 Qualitätssignale und Qualitätserwartungen
- 2.1 Qualitätssignale
- 2.2 Qualitätserwartung
- 3 Reputationsaufbau und Folgeeffekte
- 3.1 Kundenvertrauen
- 3.2 Kunden-/Stakeholderbindung
- 4 Wie gesellschaftliche Verantwortung zur Verbesserung von Marktstellung und Kundenbindung beitragen
- 5 Die strategische Triade Unternehmen, Kooperation und Branding
- 5.1 Unternehmen
- 5.2 Kooperation
- 5.3 Branding
- 6 4 Ps for 3 Ps
- 6.1 Neue Märkte für/durch LOHAS
- 6.2 Der Greening-Effekt durch Stakeholder-Bewertungen
- 7 Zusammenfassung
- 8 Literatur
- Marketingethik – Ein Überblick
- 1 Einleitung
- 2 Historischer Überblick
- 3 Positive Marketingethik
- 4 Normative Marketingethik
- 5 Ethische Aspekte im Marketing
- 6 Fazit
- 7 Literatur
- CSR und Kommunikation
- Strategische CSR und Kommunikation
- 1 Einleitung
- 2 Herausforderungen an die Kommunikation
- 2.1 Kritische Öffentlichkeit
- 2.2 Komplexität der Stakeholderbeziehungen
- 2.3 Zunehmende Transparenz der Unternehmensaktivitäten und Komplexität der Kommunikationsthemen
- 2.3 Implikationen für die Gestaltung der Kommunikation
- 3 Gestaltung der Kommunikation
- 3.1 Kommunikation als Informationsübermittlung
- 3.2 Dialogorientierte Kommunikation
- 3.2.1 Asymmetrische Kommunikationsstrategie
- 3.2.2 Symmetrische Kommunikationsstrategie
- 3.2.3 Einbindung von Partnern
- 3.2.4 Möglichkeiten neuer Medien
- 3.3 CSR als Marke
- 4 Ausblick
- 5 Literatur
- CSR und Kommunikation – Praktische Zugänge
- 1 Einleitung
- 2 Warum ist fundierte CSR-Kommunikation so wichtig?
- 3 Schlüssel zum Erfolg: Integrierte CSR-Kommunikation auf drei Ebenen
- 3.1 Der Kern: ein wertebasierter Kommunikationsstil
- 3.1.1 Dialektik
- 3.1.2 Hermeneutik
- 3.1.3 Logik
- 3.2 Kommunikation als zentrale Funktion und integrierter Bestandteil des CSR-Prozesses
- 3.2.1 Verankerung des CSR-Prozesses im Unternehmen
- 3.2.2 Stakeholder-Management
- 3.2.3 Themenmanagement
- 3.2.4 CSR-CI-Prozess
- 3.2.5 Reputationsmanagement
- 3.2.6 Krisenmanagement
- 3.3 Außenkommunikation der CSR-Aktivitäten und -Produkte
- 3.3.1 Primäre Kommunikationsmaßnahmen
- 3.3.2 Sekundäre Kommunikationsmaßnahmen – eher mit Bedacht anzuwenden
- 4 Weitere, allgemeine Maßnahmen
- 5 Last not least: Sicherstellung von dauerhaften Erfolgen durch:
- 6 Literatur
- Instrumente der CSR-Kommunikation Unternehmerische Verantwortung überzeugend vermitteln
- 1 Einleitung
- 2 CSR-Kommunikationsinstrumente – Aus der Vielzahl die Richtigen auswählen
- 3 Die Instrumente – Ein Überblick
- 3.1 Professionelle Medienarbeit
- 3.2 Berichtswesen / Publikationen
- 3.3 Online Kommunikation
- 3.4 Persönliche Kommunikation / Veranstaltungen
- 3.5 Weitere Möglichkeiten der CSR-Kommunikation
- 4 Fazit
- 5 Literatur
- Schritte einer erfolgreichen Stakeholderkommunikation
- 1 CSR und Kommunikation
- 2 Nachhaltig glaubwürdig durch Stakeholder Involvement
- 3 CSR Kommunikation
- 3.1 Grundvoraussetzungen für den Stakeholder-Dialog
- 3.2 Stakeholder Engagement
- 3.3 Dialogische Kommunikation
- 3.4 GRI G4 – Definition der Wesentlichkeit durch die Stakeholder
- 4 In sechs Schritten zu erfolgreicher Stakeholder-Kommunikation
- 4.1 Vor Beginn des Stakeholder Involvement Prozesses
- 4.2 Stakeholder Involvement Schritt für Schritt
- 4.3 Positive Effekte von Stakeholder Involvement durch Kommunikation
- 5 Fazit: Qualität statt Quantität
- 6 Literatur
- CSR-Kommunikation und Social Media
- 1 Allgegenwärtig und doch schwer zu fassen?
- 1.2 Unterhaltungen statt Botschaftenplatzierung
- 1.2 Social Media und CSR sind Freunde
- 2 Faktor Mensch für die CSR-Kommunikation 2.0
- 2.1 Regeln und Tipps für Social Media-CSR-Kommunikation
- 2.2 Social Media verändert die Unternehmenskultur
- 2.3 Vom Dialog zur Zusammenarbeit
- 3 Social Web & CSR-Kommunikation in der Praxis
- 3.1 Entwicklungen von Social Media in der CSR-Kommunikation
- 4 Fazit und Ausblick
- 5 Literatur
- CSR und Berichterstattung
- 1 Wie kam es zu Nachhaltigkeitsberichten?
- 2 Um welche Themen geht es?
- 2.1 Stakeholderanliegen
- 2.2 Was genau beinhaltet die GRI-Leitlinie?
- 2.3 Freiwillig oder verpflichtend?
- 2.4 Integrierte Geschäftsund Nachhaltigkeitsberichte
- 2.5 Der Austrian Sustainability Reporting Award (ASRA)
- 3 Wie nachhaltig sind Unternehmen mit Nachhaltigkeitsbericht?
- 4 Literatur
- Zustand und Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung
- 1 Einleitung
- 2 Nachhaltigkeitsberichterstattung – Bestimmung eines dynamischen Phänomens
- 3 Nachhaltigkeitsberichterstattung im internationalen Vergleich
- 4 Nachhaltigkeitsberichterstattung in kleinen und mittleren Unternehmen
- 5 Fazit und Ausblick – Die Berichtspflicht: ein Damoklesschwert?
- 6 Literatur
- CSR aus der Praxis
- CSR – Unternehmen und Gesellschaft im Wechselspiel am Beispiel der BMW Group
- 1 Die strategische Ausrichtung der BMW Group auf Nachhaltigkeit und die neue CSR-Strategie
- 2 Neue CSR Strategie der BMW Group
- 3 Gesellschaftspolitische Herausforderungen mit Kernkompetenzen verknüpfen
- 4 Rahmenbedingungen der Rolle als Corporate Citizen
- 5 Wirksamkeit und Messbarkeit von CSR
- CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg am Beispiel der Nanogate AG
- 1 CSR als Baustein für dauerhaften Unternehmenserfolg und der Wunsch, ein Spitzenunternehmen zu wer
- 2 Zentrale Werte und glaubwürdige Umsetzung
- 3 Messbare Unternehmenspraxis
- 4 Vorteile neu definierter Verantwortung
- 5 Erfolgreich neue Wege gehen
- 6 CSR ist wirkungsvoll
- Change Prozess der Simacek Facility Management Group in Richtung CSR / Nachhaltigkeit
- 1 Zum Unternehmen
- 2 CSR der ersten Generation
- 3 CSR der zweiten Generation
- 3.1 Der CSR Change Prozess
- 3.1.1 Die IST – Analyse
- 3.1.2 Die Planung und Ziele
- 3.1.3 Eingliederung der Strategie in sämtliche Prozesse
- 3.1.4 Kontrolle, Adjustierung und Reporting
- 3.2 Die CSR-Projekte 2010 / 2011
- 3.2.1 Leitbilderstellung und Veröffentlichung
- 3.2.2 Rollout EMAS auf weiteren Standorten
- 3.2.3 Sprachenprojekt: Förderung des Sprachenhauses Habibi vom Österreichischen Integrationsfond
- 3.2.4 Jugendprojekt Diversity
- 3.2.5 B2B Diversity Day & Night
- 4 CSR der dritten Generation
- 5 Ausblick in die Zukunft
- CSR und nachhaltiger Tourismus
- 1 Tourismus und nachhaltige Entwicklung
- 2 CSR im Tourismus
- 3 Integration von CSR im Tourismusunternehmen
- 4 CSR und die touristische Nachfrage
- 5 CSR im Hotelund Gastgewerbe
- 6 CSR und Reiseveranstalter
- 7 Schlussbemerkung
- 8 Literatur
- CSR im Retail Management
- 1 CSR Initiativen im deutschen Einzelhandel
- 2 „Wal-Martization“ und Global Responsibility by Walmart
- 3 CSR Felder im Handel
- 4 CSR als strategischer Erfolgsfaktor im Retail Management
- 5 Die Zukunft von CSR im Retail Management
- 6 Literatur
- Corporate Cultural Responsibility
- 1 Einführung
- 2 Die Bedeutung von Kultur im Unternehmen
- 2.1 Begriffliche Definition
- 2.2 Wirkungsbereiche von Kultur
- 2.3 Unternehmerische kulturelle Verantwortung
- 3 Geschichtliche Entwicklung von Kooperationen zwischen Kultur und Wirtschaft
- 3.1 Mäzenatentum
- 3.2 Status Quo
- 3.3 Trends und Zukunftsperspektiven
- 4 Konzept der Corporate Cultural Responsibility
- 4.1 Formen und Ausprägungen von CCR
- 4.2 Leitfaden für erfolgreiche Partnerschaften
- 4.3 Herausforderungen der Zusammenarbeit
- 4.4 Kommunikation
- 5 Schlussbetrachtung
- 6 Literatur
- CSR in der Agrarund Ernährungswirtschaft
- 1 Einleitung
- 2 CSR-Kommunikation in der Agarund Ernährungswirtschaft
- 2.1 Themenschwerpunkte der CSR-Kommunikation
- 2.2 CSR-Kommunikation des österreichischen Lebensmitteleinzelhandels
- 3 Fazit
- 4 Literatur
- CSR und Finanzmarkt
- Nachhaltigkeit und CSR in der Bankenwirtschaft
- 1 Einleitung
- 2 Nachhaltigkeitsmanagement in der RZB-Gruppe
- 3 Nachhaltige Geldanlagen
- 3.1 Wie sieht die Lage in Österreich aus?
- 3.2 Performance nachhaltiger Fonds in der DACH-Region:
- 4 Die Bedeutung von Nachhaltigkeits-Ratingagenturen
- 5 Motive der Investoren
- 6 Zertifizierungen nachhaltiger Investments
- 6.1 UN-PRI
- 6.2 Europäisches Transparenzlogo für nachhaltige Publikumsfonds – EUROSIF-Logo24
- 6.3 Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte25
- 6.4 Nachhaltigkeitszertifikat für betriebliche Pensions- und Vorsorgekassen von ÖGUT (Österreichi
- 7 Zukunftsthema Finanzbildung
- 8 Zusammenfassung und Ausblick
- 9 Literatur
- Finanzmarkt und CSR
- 1 Vorbemerkungen
- 2 Einleitung – CSR und Finanzmarkt: kein Griff nach den Sternen
- 3 Finanzdienstleister6 und Corporate Social Responsibility
- 3.1 CSR-Massnahmen: nicht nur im eigenen Unternehmen aktiv
- 3.2 Brancheninitiativen – CSR als gemeinsames Ziel
- 4 Finanzmarktprodukte als Treiber von CSR-Aktivitäten
- 4.1 CSR, SRI und MFI – ein Überblick
- 4.2 SRI – Ethik und Verantwortung als Kriterien im Anlagegeschäft
- 4.3 Kreditmarkt und CSR: Kreditvergabe mit gutem Gewissen
- 5 CSR aus Sicht des Kapitalmarktes – Ethisches Investment als Modell der Zukunft?!
- 6 Literatur
- Reform der Bankkultur von Innen – Brücke zwischen Positive Impact und Vertrauen
- 1 Geschäfte nachhaltig gestalten oder Nachhaltigkeit als Grundvoraussetzung aller Geschäftstätigk
- 1.1 Banken und der Business Case for Sustainability in der Vertrauenskrise
- 1.2 Globale Herausforderungen und neue Wege: Vom „Business Case for Sustainability“ zum „Susta
- 1.3 Eine integrierte Sicht auf People, Planet, Profit fehlt – das hat Konsequenzen
- 1.4 Der Paradigmenwechsel ist eine Führungsfrage
- 2 Banken und Ihre Kultur – eine Bestandsaufnahme
- 2.1 Evidente Schwächen in der Kultur von Too Big to Fail (TBTF) Großbanken als Hauptursache für d
- 2.2 Harte Bankenregulierung – oder Internationales Soft Law
- 2.3 Nachhaltigkeit – Strategischer Vorteil oder Hygienefaktor
- 2.4 Nachhaltigkeit, Kultur und Vertrauen im kommerziellen Geschäft
- 2.5 Auswirkungen der Vertrauenskrise auf Kunden und Gesellschaft und die Frage nach der „Social Li
- 2.6 Ungenutzte Potentiale heben – verbunden mit einem positiven neuen Zukunftsbild
- 2.7 Positive Impacts finanzieren und in sie investieren – Garant für die Zukunftsfähigkeit?
- 3 Die Neuausrichtung der Bankenkultur
- 3.1 Das Antriebsrad der Kultur – Wertekongruenz schaffen Gleichlauf, und Unternehmensstärken, die
- 3.2 Vertrauen als Einflussgröße der Unternehmenskultur
- 3.3 Die Rolle von Führung und positiven Zukunftsbildern
- 3.3.1 Das Verhältnis zwischen Effektivität von Führung und Vertrauen
- 3.3.2 Die Bedeutung einer Vision oder Mission für Gleichlauf von Interessen und Werten
- 3.4 Positive Impact Business and Finance als Vision für Internationale Banken
- 3.5 Positive Impacts zur Ergänzung und Ausgestaltung harter Regulierung
- 3.6 Positive Impact Business and Finance – Brücke zwischen Vertrauen und Impact
- 4 Schlussfolgerung
- 5 Literatur
- Nachhaltigkeitsindizes
- 1 Spezifika von Nachhaltigkeitsindizes im Markt für nachhaltige Geldanlagen
- 2 Nachhaltigkeitsindizes im Portfoliomanagement
- 3 Konstruktionsspezifika von Nachhaltigkeitsindizes
- 4 Indexgestaltung am Beispiel des FTSE4Good
- 5 Fazit
- 6 Literatur
- CSR und Finanzmarkt – Investoren fordern ESG-Leistungen und Transparenz von Unternehmen
- 1 Einleitung
- 2 Unternehmerische Verantwortung für das Kerngeschäft
- 2.1 Die untätige Masse & Greenwashing
- 2.2 Soziale Herausforderungen
- 2.3 Ökologische Notwendigkeiten haben wirtschaftliche Folgen
- 3 Sensibilisierte Anleger brachten den Stein ins Rollen – auch im Mainstream
- 3.1 Der Markt nachhaltiger Geldanlagen
- 3.2 Wirkung nachhaltiger Anlagen auf Unternehmen
- 3.3 Stimulanz für den Mainstream
- 4 Institutionelle Investoren haben treuhänderische Pflichten
- 5 Großanleger fordern verantwortliches Wirtschaften
- 5.1 Klimastrategien sowie Schutz von Trinkwasser und Biodiversität verlangt
- 5.2 ESG-Integration und aktives Aktionärsverhalten
- 5.3 Weltweit Arbeitsund Menschenrechte gewährleisten
- 6 Forderungen von Investoren und EU-Kommission greifen ineinander
- 6.1 Großanleger bringen Unternehmen, Börsen und Regulatoren in Bewegung
- 6.2 Deutschlands Widerstand ignoriert Anforderungen des Kapitalmarktes
- 6.3 Unternehmensberichterstattung vor der Transformation
- 7 Ausblick
- 8 Literatur
- Socially Responsible Investment
- 1 Einleitung
- 1.1 Investmentaktivitäten als Teil der CSR
- 1.2 Begrifflichkeiten und Definition
- 1.3 Entstehung
- 2 Konzepte des SRI
- 2.1 Auswahl über Ausschlussund Positivkriterien6
- 2.2 Themeninvestments
- 2.3 ESG Integration
- 2.4 Engagement
- 2.5 Impact Investment
- 3 Der Markt für SRI
- 3.1 Produktspektrum
- 3.2 Nachhaltige Investoren
- 3.3 Dienstleister
- 4 Die Performance von SRI
- 4.1 Einordnung von Nachhaltigkeitsanalyse und Nachhaltigem Investment31
- 4.2 Wirkungsmechanismen
- 4.3 Empirische Evidenzen
- 4.4 Conclusio zur Performancefrage
- 5 Qualitätsstandards im SRI
- 5.1 Label im deutschsprachigen Raum
- 5.2 Internationale Labels und Standards
- 6 Conclusio und Ausblick
- 6.1 Grenzen und Kritikpunkte
- 6.2 Thesen für die Zukunft von SRI
- 7 Literatur
- Rahmenbedingungen von CSR
- Unternehmerische Freiheit und gesellschaftliche Verantwortung
- 1 Einleitung
- 2 Die Bedeutung des nationalen Wirtschaftssystems
- 2.1 Das kulturelle System
- 2.2 Das politische System
- 2.3 Das Finanzsystem
- 2.4 Das System der Ausund Weiterbildung und Kontrolle des Arbeitsmarkts
- 3 Empirische Ergebnisse aus einer qualitativen Expertenbefragung
- 3.1 Politische Aspekte
- 3.2 Gesellschaftliche Aspekte
- 3.3 Wirtschaftliche Aspekte
- 3.4 Verantwortungs-Aspekte
- 4 Fazit: Mehr Unternehmensengagement ist eine Herausforderung für alle Akteure
- 4.1 Nationale Herausforderungen
- 4.2 Internationale Herausforderungen
- 4.3 Schlusspunkt
- 5 Literatur
- CSR und Wettbewerbsfähigkeit
- 1 Einleitung
- 2 Hintergrund
- 2.1 Wettbewerbsfähigkeit in einer globalisierten Wirtschaft
- 2.2 Wettbewerbsfähigkeit in Betriebswirtschaftslehre und Managementforschung
- 3 Einflussfaktoren auf die Verbindung von CSR und Wettbewerbsfähigkeit
- 3.1 CSR-Politiken – Wettbewerbsvorteile hängen von den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen a
- 3.2 Branchenspezifische CSR – in welchen Bereichen gesellschaftliche Verantwortung zum Erfolg füh
- 3.3 CSR als Innovationschance – Rethink your business
- 4 Ausblick
- 5 Literatur
- CSR und Aufsichtsrat
- 1 Was ist Nachhaltigkeit?
- 1.1 CSR hat sich zu CR weiterentwickelt
- 1.2 Unternehmensverantwortung und CR umfassen alles
- 1.3 Nachhaltige Unternehmensführung
- 1.4 Zukunftsfähige Führung
- 2 Wer ist für die Nachhaltigkeit im Unternehmen verantwortlich?
- 2.1 Der Aufsichtsrat als oberster Überwacher
- 2.2 Der ehrbare Aufsichtsrat und seine persönliche Haftung
- 2.3 Aktives (Nach-) Fragen
- 2.4 Hüter der Zukunftsfähigkeit
- 3 Strategisches Nachhaltigkeitsmanagement
- 3.1 Aufsichtsrat und Nachhaltigkeitsmanagement
- 3.2 Einhaltung von Grundsätzen nachhaltiger Unternehmensführung
- 3.3 Nachhaltiger Fragenkatalog
- 3.4 Nur was gemessen wird, wird auch erreicht
- 4 Fazit
- 5 Literatur
- Ethikbasiertes Risikomanagement – Der Stakeholder Approach als Erfolgsfaktor für Investitionen in
- 1 Einleitung
- 2 CSR und Risikomanagement
- 3 Risiken im Kontext Ausländischer Direktinvestitionen
- 3.1 Länderrisiken
- 3.2 Die wachsende Bedeutung von sozialen Risiken6
- 4 Risiko heißt Entscheidung. Entscheidung heißt Verantwortung
- 5 Vom Management sozialer Risiken bei FDI zum ethikbasierten Risikomanagement – ein Framework in v
- 5.1 Holistische Risikoidentifikation vor dem Markteintritt
- 5.2 Frühe Identifikation der Risikogruppen unter den Stakeholdern
- 5.3 Stakeholder Engagement in einem schwierigen Umfeld
- 5.4 Operationalisierung ethischer Prinzipien im Stakeholder Engagement-Prozess
- 6 Fazit
- 7 Literatur
- Verantwortungsvoller Konsum – ein Problem asymmetrisch verteilter Information?
- 1 Konsumentensouveränität als Ausgangspunkt
- 2 Informationsasymmetrie als mögliche Erklärung
- 3 Überwindung von Informationsasymmetrien
- 4 Zusammenfassung
- 5 Literatur
- Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen als Beitrag zur Regionalentwicklung
- 1 Unternehmen als „Bürger“ ihrer Region
- 2 Ausgewählte Trends der gegenwärtigen Regionalentwicklung
- 2.1 Bedeutungsgewinn der regionalen Ebene
- 2.2 Regionalentwicklung durch endogene Potenziale
- 2.3 Neue Akteurskonstellationen und Steuerungsmuster
- 3 Engagement von Unternehmen in der Region
- 3.1 Merkmale des Engagements
- 3.2 Unterschiedliche Formen des Engagements und ihre Tragweite
- 4 Beiträge unternehmerischen Engagements zur Regionalentwicklung
- 4.1 Sozialkapital durch Netzwerkbildung
- 4.2 Öffentliche Güter durch Netzwerkarbeit
- 5 Unternehmerisches Engagement für Stadt und Region als aktuelles Experimentierfeld
- 6 Fazit und Ausblick
- 7 Literatur
- Kooperationen zwischen Unternehmen und NGOs im CSR-Kontext
- 1 Von der Spende zur Kooperation
- 1.1 Mehr als Fundraising-Beiträge
- 1.2 Professionelle Partner gesucht
- 2 CSR-Kooperationen aus Sicht der Unternehmen
- 2.1 Erfolgsfaktoren für Kooperationen
- 2.2 Aus der Praxis
- 3 Fazit und Ausblick
- 4 Literatur
- Konkrete Ansätze zur Förderung einer regionalen CSR
- 1 Einleitung
- 2 „Sie nennen es nicht CSR, sie tun es!“
- 2.1 „Verantwortung“ empirisch belegt: die wichtigsten Ergebnisse
- 2.2 Daraus ergeben sich einige Ansatzpunkte für die konkrete Unterstützung von CSR-Entwicklung in
- 3 Konkrete Ansätze: ein Rückblick auf das WKS-Schwerpunktjahr 2009 – mit Ausblick auf die Zukunf
- 3.1 Veranstaltungen: CSR zum Thema machen
- 3.2 „MUT-Cafés“ (MUT = Mehr Ungewöhnliches Tun): Anregung zum Engagement
- 3.3 „Verantwortungspartner in der Region“
- 3.4 „Marktplatz der guten Geschäfte“
- 3.5 „Erfolg mit Fairantwortung“: CSR in die Betriebe bringen
- 3.6 Wertschätzung für Bürger-Engagement der Unternehmen
- 4 CSR braucht Verankerung
- 5 Conclusio
- 6 Literatur
- CSR in der Politikwissenschaft – Unternehmensengagement erklären und bewerten
- 1 Einleitung
- 2 CSR als unternehmerischer Beitrag zu Governance
- 3 Warum Unternehmen sich engagieren?
- 3.1 Transnationales Umfeld
- 3.2 Zivilgesellschaft
- 3.3 Die Rolle von Staat und Regierung
- 4 Legitimität und Effektivität von CSR-Maßnahmen
- 4.1 Effektivität
- 4.2 Demokratische Legitimitätsanforderungen
- 4.3 Der organisationssoziologische Legitimitätsansatz
- 5 Ausblick
- 6 Literatur
- Responsible Lobbying
- 1 Einleitung
- 2 Was ist Lobbying?
- 2.1 Adressaten von Lobbying und Public Affairs
- 2.2 Tätigkeit von Lobbyisten und Public Affairs-Verantwortlichen
- 3 Responsible Lobbying
- 3.1 Ethisches Verhalten
- 3.2 Ethik im Lobbying
- 3.3 Lobbying in der ISO 26000 und in der ONR 192500
- 4 Verhaltenskodizes der Branchenvertretungen
- 4.1 Wahrhaftigkeit, Transparenz
- 4.2 Vertraulichkeit, Diskretion
- 4.3 Keine unlautere Einflussnahme, finanzielle Integrität
- 4.4 Keine Diskriminierung
- 4.5 Respektvoller Umgang
- 4.6 Unvereinbarkeit, klare Trennung
- 4.7 Keine Berufsschädigung
- 4.8 Entgeltvereinbarung
- 4.9 Zielerreichung für den Auftraggeber
- 4.10 Erfüllung von Informationswünschen
- 4.11 Employment of former EU personnel
- 5 Die Zukunft wird transparent
- 6 Literatur
- Die Rolle der Politik im Themenfeld CSR1
- 1 Warum Politik zu „freiwilliger“ CSR?
- 2 Instrumente und Themen staatlicher CSR-Politik11
- 2.1 Instrumente der CSR-Politik
- 2.2 Themen der CSR-Politik
- 2.3 Das Politikfeld CSR im Überblick
- 3 Ausgewählte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung25
- 4 Politik zu CSR im Vergleich mit anderen Formen der Regulierung
- 5 Fazit
- 6 Dank
- 7 Literatur
- CSR in der deutschen Politik
- 1 Die Rolle der Politik in Hinblick auf CSR in Deutschland
- 2 CSR-Strategie für Deutschland – Der Multistakeholder-Ansatz als Erfolgsmodell
- 3 Nationale Strategie zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmern – Aktionsplan CSR in D
- 4 Die Umsetzung des Aktionsplans CSR in Deutschland
- 4.1 Stärkung von CSR in Unternehmen
- 4.2 Erhöhung von Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit von CSR
- 4.3 Integration von CSR in Bildung, Qualifikation, Wissenschaft und Forschung
- 4.4 Stärkung von CSR in internationalen und entwicklungspolitischen Zusammenhängen
- 4.5 Beitrag von CSR zur Bewältigung von gesellschaftlichen Herausforderungen
- 4.6 Schaffung eines CSR-förderlichen Umfelds
- 5 Schluss
- CSR als betriebswirtschaftlicher Ansatz – quo vadis?
- 1 CSR als neuer Managementansatz entwickelt sich aus der unternehmerischen Praxis
- 2 Verantwortungsmanagement als Chance
- 3 Effizienz und Effektivität: CSR als explizit betriebswirtschaftlicher Ansatz
- 4 CSR – Innovation, Wertschöpfung und Strategie
- 5 Kommunikation und Reporting als Treiber von CSR
- 6 Potenzial Mittelstand und internationale Dimension
- 7 Literatur:
- Autoren alphabetisch
- Beteiligte Organisationen
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